Die Deutsche Bank erwartet für das zweite Quartal 2018 einen Gewinn vor Steuern von etwa 700 Millionen Euro und einen Gewinn nach Steuern von etwa 400 Millionen Euro. Für das erste Halbjahr rechnet die Bank mit einem Gewinn vor Steuern von rund 1,15 Milliarden Euro. Das Management sieht in diesen Ergebnissen einen Beleg für die Stabilität des Geschäfts der Deutschen Bank.
Die eigenen vier Wände sind in Ostdeutschland so gefragt wie nie. Neben den klassischen Selbstnutzern suchen angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase auch Investoren nach sicheren Anlagen auf dem Immobilienmarkt.
Im Mai 2018 fiel das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 102,9 Milliarden Euro geringer aus als im Vormonat (128,4 Milliarden Euro). Nach Abzug der gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 20,3 Milliarden Euro begeben.
Der Versicherer AXA Deutschland stärkt die kundenbezogenen Funktionen im Konzernvorstand. Der Bereich Kundenmanagement, der bislang unterhalb des Vorstandsvorsitzenden angesiedelt war, wird in Zukunft als eigenes Ressort im Vorstand vertreten sein.
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 428“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
Die Mehrheit (43 Prozent) der Privatanleger in Deutschland geht in den verbleibenden Monaten dieses Jahres von weiter steigenden oder sogar stark steigenden Kursen beim deutschen Leitindex DAX aus.
Die Immobilien-Investmentgesellschaft Skjerven Group hat für Heimstaden AB, die größte privat geführte Wohnungsgesellschaft Skandinaviens, ein Wohnimmobilien-Portfolio für 66 Millionen Euro erworben.
Auch in der Spätphase des laufenden Zyklus sind die meisten Investoren in Sachen Gewerbeimmobilien auf die A-Städte fokussiert.
Die Investmentgesellschaft Seasonax Capital lanciert gemeinsam mit der Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) Hansainvest einen Aktienfonds mit saisonaler Strategie.
Obwohl der jungen Generation bewusst ist, dass sie bei der Altersvorsorge aktiv werden sollte, verschiebt sie das Thema lieber in die Zukunft.