Zu den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts erklärte sich der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.
Bis jetzt war der gebürtige Dresdner das Gesicht eines jahrhundertealten Bankhauses: Jetzt wird Friedrich von Metzler 75
Eon und RWE wollten die Geschäfte der RWE-Tochter Innogy unter sich aufteilen und damit Wirtschaftsgeschichte schreiben. Nun wackelt der Plan.
Das Gewerbegebiet an der Königsbrücker floriert. Dort wird hergestellt, was Stahlbauten auf der ganzen Welt schützt.
Erneut ist in Dresden ein Kind belästigt worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilt, hatte ein Unbekannter am Mittwoch eine Zehnjährige auf einem Spielplatz an der Straße Altlöbtau angesprochen.
Experten sehen Dresden im Aufwind. Durch Zuzug wird jedoch der Wohnraum knapper.
Während internationale Gewerbeimmobilien-Investoren zunehmend risikoaverser agieren, nimmt die Risikoakzeptanz bei deutschen Investoren entgegen dem Trend signifikant zu.
Seit Jahren steigen die Bevölkerungszahlen – inzwischen hat Berlin rund 3,7 Millionen Einwohner. Der Bevölkerungsanstieg hat große Auswirkungen auf den Immobilienmarkt, da das Angebot an preiswerten Wohnungen die gestiegene Nachfrage nicht befriedigen kann.
Leipzig wird am Wochenende zum Schauplatz des Protestes gegen überhöhte Mieten und Verdrängung. Das Protestbündnis „Netzwerk Leipzig - Stadt für alle“ organisiert für Freitagnachmittag eine Demonstration im Stadtzentrum.
Wohnen im Eigentum ist nach wie vor deutlich günstiger als Wohnen zur Miete. Der diesjährige „Accentro-IW-Wohnkostenreport“ kommt zum Ergebnis, dass die Kosten für Selbstnutzer in der gesamtdeutschen Betrachtung rund ein Drittel unter den Kosten von Mietern liegen.