In Deutschland werden zu wenig Wohnungen gebaut. Immobilien- und Mieterverbände macht dafür Bund, Länder und Kommunen verantwortlich - und stellen eine Reihe von Forderungen auf.
Insolvenzeröffnung: WBN Waggonbau Niesky GmbH in Dresden
Amtsgericht Dresden, HRB 33517, AZ 531 IN 2010/17
BFH zur Geltendmachung doppelter Haushaltsführung
Das Finanzamt hat einem Steuerzahler die Anrechnung der doppelten Haushaltsführung versagt. Der Bundesfinanzhof klärt nun, welche Voraussetzung für die Anrechnung gegeben sein muss.
Qual der Wahl bei der Immobiliensuche: Kaufen – oder lieber mieten?
Häufig ziehen die Deutschen zu Beginn der Ausbildung oder des Studiums in ihre erste eigene Wohnung. „Nach Abschluss dieses Lebensabschnittes und dem ersten festen Job, stellt sich oftmals die Frage: Soll ich weiter zur Miete wohnen oder ist doch ein Kaufobjekt das Richtige? Beides hat Vor- und Nachteile“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de.
Die LBS Südwest sieht keine Immobilienblase
Deutschlands größte Landesbausparkasse lobt die solide Finanzierung von Immobilien in Deutschland. Für die LBS läuft das Geschäft mit den Bauherren gut. Nach einem Rückgang im Vorjahr ist die Zahl der Verträge zuletzt wieder gestiegen.
Wohnungsmarkt steckt in der Krise
Erstmals seit fünf Jahren legt das Potsdamer Rathaus eine Analyse zur Sozialen Wohnraumversorgung vor. Fazit: Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage öffnet sich immer weiter. 2016 fehlten in der Stadt fast 7000 Wohnungen. Es gibt einen Verdrängungswettbewerb zu Lasten der sozial Schwachen.
Linke fordert eine „echte Mietpreisbremse“
Zwei Vorlagen der Fraktion Die Linke zur Mietpreisbremse gehen am Donnerstag, 1. März 2018, in die erste Lesung. Nach dreiviertelstündiger Debatte werden sie dann zur weiteren Beratung in die Ausschüsse überwiesen. Die Federführung wird voraussichtlich in beiden Fällen beim Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz liegen.
Immobilien-Branche empört über GroKo-Pläne
Die Immobilienbranche kritisiert Pläne einer möglichen neuen großen Koalition, Steuersparmöglichkeiten für Investoren einzuschränken. „Die Grunderwerbsteuer in Deutschland ist viel zu hoch und ein echtes Hindernis bei der Schaffung von Wohn- und Gewerberaum“, sagte Hans Volkert Volckens, der beim Branchenverband Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA) federführend für Steuerthemen zuständig ist.
Bundesbank: Wohnimmobilien in Städten nach wie vor überbewertet
In deutschen Städten sind Eigentumswohnungen und Häuser aus der Sicht der Bundesbank deutlich zu teuer. „In den Städten liegen die Preise von Wohneigentum weiterhin deutlich über dem Niveau, das durch die längerfristigen wirtschaftlichen und demografischen Einflussfaktoren gerechtfertigt erscheint“, schreiben die Experten der Bundesbank im jüngsten Monatsbericht.
Nebenkosten bei Immobilien: Darauf ist zu achten!
Noch immer gelten Immobilien als eine der beliebtesten Wertanlagen überhaupt. Doch lohnt sich das auch jetzt noch?