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Warum sprechen niedrige Zinsen nicht automatisch für den Kauf einer Immobilie?

Grundsätzlich ist aktuell jedem zum Immobilienkauf zu raten. Trotz eines zuletzt wieder leichten Anstiegs sind die Zinsen für Immobilienfinanzierungen immer noch niedrig und äußerst attraktiv. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrer letzten Sitzung am 7. September 2017 den Leitzins von null Prozent bestätigt. Die US-amerikanische Notenbank Fed beließ den Leitzins ebenfalls unverändert.

Weniger Baugenehmigungen für Wohnungen

Von Januar bis August 2017 wurden insgesamt 15.400 Wohnungen weniger genehmigt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das ist ein Rückgang um 6,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.

Größter Kostentreiber beim Wohnungsbau sind Baulandpreise

Der größte Kostentreiber beim Wohnungsbau sind die Baulandpreise: Zwischen 2011 und 2015 stiegen sie bei Eigenheimen im Schnitt um 27 Prozent, in Großstädten sogar um 33 Prozent, wie aus einer Analyse des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervorgeht. Das verteuere nicht nur Wohnimmobilien deutlich, sondern bremse auch den bezahlbaren Mietwohnungsbau.

Ein Immobilienkauf ist häufig günstiger als die Miete

Mehr als die Hälfte der Deutschen lebt in einer Mietwohnung. Dabei könnte sich durchaus ein größerer Teil von ihnen einen Wohnungskauf leisten. Der Käufer muss es nur einmal richtig für sich durchrechnen. Ein Beispiel aus Berlin.

Wo die Immobiliendarlehen am höchsten sind

Häuser und Wohnungen werden in Deutschland im Schnitt immer teurer - doch die regionalen Unterschiede sind gewaltig. Das spiegelt sich auch in der Höhe der Kredite wider, die Immobilienkäufer und Hausbauer aufnehmen.

Halloween Event „Gruselgarten Villa San Remo“ Dresden

Schaurig schöne Grusel-Nacht in Dresden. Selbstverständlich öffnet zum diesjährigen Halloween auch wieder der Gruselgarten San Remo seine Pforten. Es erwartet Sie ein gruseliges Treiben, welches Ihnen am Ende wahrscheinlich das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Konzepte gegen Wohnungsnot in deutschen Großstädten

Die Wohnungsnot in Deutschland beschäftigt nicht nur Politiker, sondern auch die Wohnungswirtschaft immer wieder. Der Immobilienkonzern LEG hat beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln eine Studie in Auftrag gegeben, wie man dem Problem begegnen kann. Herausgekommen ist ein Papier mit Strategien, die zu einer Entspannung auf dem Wohnungsmarkt führen sollen.

Kosten für neue Wohnungen steigen wie seit 2008 nicht

Für Wohnungen und für Bürogebäude müssen Bauherren tiefer in die Taschen greifen. Die Preise legten im vergangenen Monat um drei Prozent zu. Dabei verteuert sich das Bauen in Deutschland so stark wie seit neun Jahren nicht mehr.

Privater Wohnimmobilienmarkt weiterhin im Aufschwung

Der private Wohnimmobilienmarkt in Deutschland erlebt weiterhin einen Aufschwung. So sind die aufgerufenen Preise für Eigentumswohnungen im ersten Halbjahr 2016 im Vorjahresvergleich durchschnittlich um rund 8,6 Prozent gestiegen. Dieses Marktsegment entwickelte sich noch dynamischer als das Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser, das durchschnittlich um rund 6,7 Prozent anzog.

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