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ArchivMärz 2018

Streiks drohen Dresden zu treffen

Sparkassen, Krankenhäuser, Theater: Die Gewerkschaft Verdi hat die städtischen Mitarbeiter an diesem Dienstag zu einem ganztägigen Streik aufgerufen.

Was Bausparer wissen müssen

Millionen Deutsche schwören auf hochverzinste Bausparverträge. Immer öfter geraten Bausparkassen mit ihren Kunden darüber in Streit. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Steigende Immobilienpreise in süddeutschen Metropolregionen

Die großen Städte bleiben in Sachen Immobilien Nachfragemärkte. Die Auswertung des Finanzdienstleisters Dr. Klein auf Basis der tatsächlich gezahlten Preise zeigt: Alle südlichen Metropolregionen verzeichnen im vierten Quartal 2017 Teuerungskurven. Im Vergleich zum Vorjahresquartal liegen die Preissteigerungen im zweistelligen Prozentbereich.

In Sachsen gibt es weniger Straftaten

Die Polizei hat 2017 weniger Wohnungseinbrüche und Autodiebstähle erfasst. Rauschgiftdelikte und die Kriminalität im Internet haben dagegen zugenommen. Die Mehrheit der Straftaten wurde von Deutschen verübt.

Widerrufsbelehrung der DSL Bank fehlerhaft

"Die Rückabwicklung von Immobiliendarlehen bleibt für Verbraucher weiterhin ein spannendes Thema", sagt Fachanwalt Peter Hahn. Jetzt hat das Landgericht Tübingen die DSL Bank mit Urteil vom 24. Januar 2018 - 2 O 250/15 - zur Rückabwicklung eines Darlehensvertrages verurteilt.

GFM Gewerbe-Finanz-Makler GmbH – Insolvenzeröffnung

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d.

GFM Gewerbe-Finanz-Makler GmbH, Tunnelweg 1/1, 72290 Loßburg, vertreten durch den Geschäftsführer Werner Gmelin, Heinrich-Schäft-Straße 10, 72280 Dornstetten-Hallwangen
Registergericht: Amtsgericht Stuttgart Registergericht Register-Nr.: HRB 430950
- Schuldnerin -

Nach der P&R Insolvenz – Bündnis 90/Die Grünen fordern verstärkten Anlegerschutz

Wie bereits berichtet, haben am 15.03.2018 drei Tochtergesellschaften der P&R-Gruppe einen Insolvenzantrag gestellt. Von der Zahlungsunfähigkeit der drei Anbieter von Containerinvestments sind rund 51.000 Anleger betroffen, die rund 3,5 Milliarden Euro investiert haben. Damit könnte sich der Fall P&R zum größten Anlegerskandal der jüngeren Vergangenheit ausweiten.

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