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Neue Chancen für Investoren durch steigende Stromnachfrage und Umstieg auf grüne Energie: Eine Studie von PGIM

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Die steigende Energienachfrage, angetrieben durch künstliche Intelligenz, der wachsende Energiebedarf einer aufstrebenden Mittelschicht in den Schwellenländern, zunehmende geopolitische Spannungen und der Fokus auf Dekarbonisierung werden das globale Energiesystem grundlegend verändern. Laut einer neuen Studie des Investmentmanagers PGIM bietet diese neue Energielandschaft sowohl Chancen als auch versteckte Risiken für Investoren in verschiedenen Sektoren und Anlageklassen mit weitreichenden Auswirkungen auf Portfolios.

In der neuesten Ausgabe der PGIM-Reihe „Megatrends“ mit dem Titel „Treibstoff für die Zukunft: Investieren in der globalen Energielandschaft“ geben 30 Anlageexperten aus den Bereichen Fixed Income, Equity, Real Estate und Private Alternatives Einblicke in ihre Investmentstrategien, um die Herausforderungen der Elektrifizierung und eines kohlenstoffarmen Energiemixes zu meistern.

Die Studie beleuchtet verschiedene Aspekte von Investmentzielen im Bereich Energie. Dazu gehören unter anderem die Investition in infrastrukturkritische Komponenten erneuerbarer Energien, den Übergang zu weniger kohlenstoffintensiven fossilen Brennstoffen und das Vermeiden überbewerteter grüner Technologien.

Des Weiteren werden Möglichkeiten für Fremdkapitalchancen in reifen Märkten sowie Investitionsmöglichkeiten in Wasserkraft- und Geothermieprojekte diskutiert. Auch erneuerbare Energien in Schwellenländern sowie die Bedeutung von kritischen Metallen für erneuerbare Energien und deren Infrastruktur werden thematisiert.

Insgesamt zeigt die Studie auf, dass die globale Energielandschaft vor großen Veränderungen steht und Investoren gut beraten sind, sich frühzeitig mit den Chancen und Risiken dieser Entwicklung auseinanderzusetzen.

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